Fachaustausch im Landratsamt am 25.09.2024
Um uns als Dresdener mit dem Projektgebiet in Nordwestsachsen besser vertraut zu machen, sind wir auf der Suche nach lokalen Fischotterexperten auf Sven Möhring vom […]
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Das grenzüberschreitende Projekt widmete sich der Erforschung der Fischotter-Population im deutsch-tschechischen Grenzraum, mit dem Ziel, Gefahrenstellen für wandernde Fischotter zu identifizieren und Lösungen zu deren Entschärfung oder Beseitigung zu entwickeln.
Sachsen ist eine wichtige Quellregion für Fischotter. Ausgehend von der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft im Nordosten Sachsens, breitete sich der Fischotter seit den 1980er-Jahren entlang der Fließgewässer nach Süd- und Westsachsen aus. Die Funktion als Quellregion – auch für benachbarte Gebiete – soll insbesondere durch Lebensraumschutz und Schutz der Einzeltiere sowie die Herstellung barrierefreier Migrationsrouten gesichert werden. Das Teilprojekt soll die Bedingungen im Biotopverbund zur Ausbreitung des Fischotters in südwestlicher Richtung begleiten und verbessern. Ziel ist die Vernetzung der Gewässerlandschaften, um weitestgehend ungestörte Wanderbewegungen des Fischotters zu ermöglichen.
Das Naturschutzinstitut Region Dresden e. V. widmet sich seit über 30 Jahren dem Naturschutz und hat in dieser Zeit eine Vielzahl von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Projekten erfolgreich bearbeitet. Bereits mit dem vorherigen Fischotterprojekt „Lutra lutra“ (gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)) konnten bedeutende Erkenntnisse zum Fischotter im sächsisch-tschechischen Grenzraum gewonnen werden. Diese Arbeit soll nun im Projekt „Deutschland wieder Otterland“ in Nordwestsachsen fortgesetzt werden.
Anschrift der Organisation:
AG Naturschutzinstitut Region Dresden e. V.
Weixdorfer Straße 15
01129 Dresden
Berit Wipijewski
Berit.Wipijewski@naturschutzinstitut.de
Elisabeth Scholz
elisabeth.scholz@naturschutzinstitut.de
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
Franz Kafka
Ein Plädoyer zum Handeln – denn ohne unser Tun können wir weder Arten schützen, noch zu besseren Lebensbedingungen für Lebewesen beitragen.
© Otter Cunnersdorfer-Bach
Otterland Sachsen – wo der
Fischotter wieder zu Hause ist
Das grenzüberschreitende Projekt widmete sich der Erforschung der Fischotter-Population im deutsch-tschechischen Grenzraum, mit dem Ziel, Gefahrenstellen für wandernde Fischotter zu identifizieren und Lösungen zu deren Entschärfung oder Beseitigung zu entwickeln.
Um uns als Dresdener mit dem Projektgebiet in Nordwestsachsen besser vertraut zu machen, sind wir auf der Suche nach lokalen Fischotterexperten auf Sven Möhring vom […]
Mehr lesenAm 27.05. und 29.08. fanden die beiden digitale Planungslabore zum Thema „Monitoring von Fischottern und deren Habitaten“ statt, präsentiert von Dr. Annegret Grimm-Seyfarth des Helmholtz-Zentrums […]
Mehr lesenAm 05. und 06. Juni 2024 fand in Erfurt die Auftaktveranstaltung unseres Projekts „Deutschland wieder Otterland“ statt. Hier kamen erstmals alle ProjektpartnerInnen ganz persönlich zusammen: […]
Mehr lesenDiese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Gefördert mit Mitteln des Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL)
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